In der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche gibt es ab Dienstag eine neue Gesprächsreihe zur Erinnerungskultur. Den Auftakt macht die bekannte Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann. Dabei soll es unter der Fragestellung „Wie gehen wir mit unserer Geschichte um“ auch um das Ensemble aus Turmruine und Neubau der Gedächtnis-Kirche gehen. Assmann wurde unter anderem 2018 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
Der Titel der neuen Gesprächsreihe heißt „Auf den Punkt gebracht: Podium zur Erinnerungskultur“. Weitere Gesprächspartner sind am 6. Juni der Historiker Benjamin Ziemann und am 5. September der Theologe und Kirchenhistoriker Christoph Markschies.
(epd/EKBO)
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Die Gesprächsreihe startet am Dienstag, 7. März, 19 Uhr, mit Aleida Assmann und Pfarrerin Sarah-Magdalena Kingreen in der Kapelle der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Breitscheidplatz.